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    Musik als Diät

    Seit Start dieses Blogs habe ich etwa 10 Kilo abgenommen! Das ist ’ne ordentliche Leistung, auch wenn da irgendwie so direkt nichts sichtbar ist, Plautze bleibt Plautze, aber Musik hören ist wirklich besser als jede Diät! Und ich fress sogar mehr als früher. Morgens zum Wachwerden Radio, es werden nacheinander „Sportfreunde Stiller“ und „Bruno Mars“ durch den Äther genudelt, und schon 1 Liter Bröckelkotze verloren. Da darf das Frühstück ruhig etwas üppiger ausfallen: Müsli, Marmeladenbrot, lecker O-Saft, Kippchen dabei. Nebenbei Musik wär geil. CD-Player anwerfen, mal schauen was die Soloplatte von „Judith Holofernes“ so kann. Das Marmeladenbrot ist noch nicht verdaut, da meldet es sich zurück und geht eine Symbiose…

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    Auf ein offenes Wort: Olli Schulz

    Gastbeitrag von fuckface Man warst du damals mutig, in der Ansammlung von medialen Scheißhaufen namens Kackhaufen Kavka und Finger im Po Charlotte Roche und anderem Gesocks endlich mal Klartext zu reden, dass die Onkelz und ihre Fans einfach nur scheiße sind. War das Punkrock alter. Das war das erste Mal dass ich dich gesehen habe, um gleich danach die Lobeshymnen von meinen Punkrock-Freunden bei Facebook zu lesen. Unser Olli, immer noch Punkrock, sacht endlich mal die Wahrheit die sich Kavka und die andere Missgeburt nicht traut, auszusprechen. Seitdem hast du ein „Standing in der Punkrock-Szene“, bist auch mal mit deiner Hamburger-Schnösel-Band namens dein Kackname und der Hund Marie auf dem…

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    Kichererbsen in Curry-Tomaten-Sosze

    Für alle bei denens mal wieder nicht genug sein kann. Dieses Gericht schaffst sogar so ein Hohlranzen wie du. Braucht ungefähr 30 Minuten und schmeckt wirklich sehr gut. Habe es selbst getestet. Ist aber nach drei Löffeln eigentlich auch total langweilig. Vielleicht genau das Richtige für wenn mal hoher Besuch kommt. Zutaten: 1 Dose Kichererbsen 1 rote Zwiebel und eine x-beliebige Zwiebel 1 Dose geschälte Tomaten und paar Cocktail Tomätchen 1 Ingwer Zehe 4 dicke Knoblauchzehen 1 Lauchzwiebel Gemüsebrühe Gewürze: Galam Masala und Kurkuma Honig oder für hängengebliebene Hippies „Agaven Dicksaft“ Salz und Pfeffer und wer Bock drauf hat kann noch eine getrocknete Chilischote draufpacken Zubereitung: Als erstes schnappst du…

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    Die Dummen seid ihr

    Nachdem wir uns schon über verachtenswerte „Bands“ ausgelassen haben und dem Verfassungsschutz wichtige Tipps zur Kategorisierung von Konzertbesuchern überreicht haben, wird es nun Zeit für den wirklich dümmsten Knallhirnmist unter der Sonne: Unsere eigenen Leser! Ein Einzelner kann vielleicht mal nicht der Hellste sein, in der Masse aber seid ihr die totale Gegenthese zur Schwarmintelligenz. Trockener als ein 6 Wochen altes Brot in der Sauna, blöder als eine leere Tasse in der Wüste, jeder Einzelne das kleinste Schaf der Herde. Eine Qual, sich durch die Unmengen an hirnrissigen Kommentaren zu quälen, die ihr auf dieser Seite, bei Facebook oder auf anderen stumpfen Internetseiten hinterlasst, ohne abzuwischen. Bei dieser gesammelten Hirnverkalkung…

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    Keinen Bock auf deine kleine Scheißband

    Um das mal klar zu stellen: Dieser Blog ist nicht dafür gedacht, dass ihr uns den minderwertigen Ausfluss euer kleinen Pissband schickt, weil ihr das ja so lustig fändet wenn wir euch auch mal scheiße finden. Wenn ihr heiß seid auf ’ne oberflächliche Besprechung von Typen, die sich ’nen feuchten Kehricht um euch scheren, fragt doch das Plastic Bomb. Aber trotzdem, weil ich ein gnädiger Tausendsassa bin, hier die Nervsägen die uns bisher auf Knien angebettelt haben: HIER KREPIERT | http://hierkrepiert.tumblr.com | Danke, dass ihr uns als „1a blog“ bezeichnet, aber eure Seite ist ja wohl dermaßen für den Arsch! Soll das ein Statement gegen Web 2.0 sein – auf…

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    Kurze Abhandlung über das Publikum auf Punkkonzerten 2014

    Gibt es eine Sache, welche mich mehr aufregt, als die ganzen Flachpfeifen die meinen mich mit ihrer Heulsusenmusik vollzumemmen, dann jawohl die Schurken die sich die Grütze auch noch freiwillig reinziehen. Quer durch alle Ecken und Kanten dieses beschränkten Landes, hab ich sie mir genau angesehen. Meistens gespielt cool, ab und zu mal ein Kopfnicken, am Ende sich beschwerend. Ihr wiszt genau wer ihr seid und wie ihr euch benehmt. Meine Fresse, okay. Da ich durch meine Frau Mutter mit einer unheimlich präzisen Beobachtungsgabe gesegnet wurde, stelle ich hier mal die von mir ermittelten Typen eines typischen Publikumspunkers dar. Der/Die beigeisterte Szenehans: Der Typus des begeisterten Szenehonsels entspricht ungefähr dem…

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    Ruhrpott Rodeo: Neue Bands

    Da guck einer an, das RUHRPOTT RODEO bestätigt neue Bands und versucht damit weiterhin eifrig, die überzogenen Preise zu rechtfertigen. Mit TURBONEGRO in der x-ten Inkarnation können selbst ihre Kuttenträger nichts mehr anfangen, AGAINST ME! haben außer Geschlechtsumwandlungsgeschichten auch schon lange nichts mehr gerissen, die ABSTÜRZENDEN BRIEFTAUBEN waren schon damals unlustig und sind jetzt nur noch peinlich, CYANIDE PILLS machen Musik die vor 30 Jahren schon out war, und CHRISTIAN STEIFFEN macht das Ruhrpott Rodeo endgültig zu dem, was es schon immer sein wollte: Ein Schlagerfestival. Passt ja dann ganz gut zu den bisherigigen Bands à la BAD RELIGION, den Königen der Langeweile. Oder den Bravopunks der TERRORGRUPPE. Oder sonstigen…

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    Heartexploit

    Guck an. Wie hier zu lesen, ist Wattie, Sänger von THE EXPLOITED, vergangenen Donnerstag (13.02.) auf der Bühne zusammengebrochen – wegen nem Herzinfarkt! Da kommt er wohl doch mal näher an den Traum ran, auf der Bühne zu sterben. Oder auch nicht, vorerst ist Krankenhaus angesagt. Aber interessiert sich überhaupt noch jemand für Wattie? Zuletzt machte er eher durch zwielichtige Freunde (für Fotos posieren mit bekennenden Nazis? Fuck Off!) und überhobene Allüren (mit dem Helikopter zum Gig, jaja) auf sich aufmerksam. Immerhin hat er es so mal wieder geschafft, überhaupt irgendwo erwähnt zu werden, die Musik von The Exploited wurde ja eh von Jahr zu Jahr gewöhnlicher.